Spökenkieken

PaulEberhardt on Nov. 29, 2012

Nu hebb ik de Siet biltten fardig! Jichens harr ik Middeweek so'n Koppweh hatt (un wat kunn denn dor noch weh doon?!), dor kunn ik gor nich teken. Ik ward wohl old; frher gung dat mit de Nachtschichten noch better. Na, schietegal, hier is nu de Siet, un ik haap, dat se ji gefallt.
Gundulas Tveree klau ik mi faken ut olle Nordsche Quellen tosamm. De anner Autoren nmmt ja jmmers so Symbole vun de Kabbalisten un sowat ut de Renaissance, aber wiel dat jeden een maakt, maak ik dat nich (oder binah nich; to'n Bispeel hett Gundi de Monas Ieroglyphia vun John Dee mal jichenswo as'n Khlschapp-Magnet hatt ;) ). Bi'n Snacken mit Geisters, de sik as Beesters kostmeert, dinkt ‘n Menge Le glieks an de Indianers ut Nordamerika. Dat gifft dat aber nich blots dor, man verall op de Welt. To’n Bispeel kennt de Smi ut Lappland dat woll ok, un ik glv nich, dat de Heidenschen, de frher bi us wahnt hebbt, nich ok sowat kennt. Denn wo kummt woll dat Woort “Spkenkieker” wech? Gundi nennt dat just nich so (ik duch mi, dat denn nich so klaar weer, wat se mit Sophie vrhett). Villicht maak ik dat aber noch anners.Na tominnst kann us Sophie nu ornlich wat in ehrn Mapp schrieven. Oder? ;)
Gundi ehr Tversprook is egens ut so'n Gedicht ut Norwegen klaut, dat “Grgaldr”. Dat is woll noch ut de Wikingertied is, aber opschrieven hebbt se dat eerst in'n 17. Jhd.. Dat heet woll so veel as:
Gah du nu op dien Weg / Woneem Gefahr luern deit / Laat dat vel nich dien Leev in'n Weg stahn; / Villicht finnst du dor / Wat du woll geern hebben willst / Wenn di dat Schicksal (Skuld is de Norne vun'n Tokamen) gndig is.
Na, denn kiekt mal woller rin.